Sprungziele

Gemeindewappen

Surberg bekam erst im Jahre 1967 ein eigenes Wappen. Der Gemeinderat beschloss am 09.02.1967 den von Heimatforscher Karl Schefczik aus Erlstätt erstellten Entwurf anzunehmen und zur Genehmigung dem Bayer. Staatsarchiv vorzulegen. Mit Entschließungen vom 29. Mai 1967 Nr. 1 B 3-3000/29 S 3 hat das Bayer. Staatsministerium des Innern die Zustimmung zur Annahme des Wappens nach dem vorgelegten Entwurf erteilt.

Begründung:

„Im Gebiet der heutigen Gemeinde Surberg waren zwei Edelsitze, in Surberg und Hallabruck. Als Wappen der dortigen Adelsfamilien sind überliefert der rote Löwe der Surberger und die Wellenleisten der Hallabrucker. Aus diesen Bestandteilen ergibt sich ein beziehungsreiches, sachlich und heraldisch gut begründetes kommunales Hoheitszeichen.”

Mit gleicher Entschließung hat das Staatsministerium des Innern übrigens auch die Zustimmung zur Führung einer Fahne erteilt. Diese zeigt zwei Streifen in der Farbenfolge rot weiß und kann auch mit dem Gemeindewappen geführt werden.

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.